Isle of Wight/Ibiza – Es klingt wie ein blutiger Mafia-Thriller, doch es ist grausame Realität: Die luxuriöse Partyszene auf Ibiza wird von einem barbarischen Kokainkrieg überschattet – und dieser erreicht nun sogar die britische Isle of Wight! Drogenkartelle liefern sich dort einen Kampf um Einfluss, Reviere und Millionen – mit erschütternder Brutalität.
In den letzten Wochen wurden an der Küste der Isle of Wight mehrere Leichenteile in Müllsäcken gefunden – einige von ihnen offenbar bewusst zersägt, verstümmelt und ins Meer geworfen. Die örtliche Polizei bestätigte nun einen Zusammenhang mit dem internationalen Drogenhandel rund um Ibiza und Südspanien.
Besonders schockierend: In mindestens zwei Fällen wurden den Opfern gezielt die Augen ausgeschossen – offenbar ein Zeichen der Vergeltung oder Warnung innerhalb der Kartelle selbst. Ermittler sprechen von einer neuen Eskalationsstufe:
„Das ist nicht mehr nur organisierte Kriminalität – das ist organisierter Wahnsinn“, so ein Ermittler aus London gegenüber der Daily Mail.
Ibiza als blutiges Epizentrum
Hintergrund der Eskalation ist ein Krieg zwischen südamerikanischen Kokain-Kartellen, osteuropäischen Banden und nordafrikanischen Schleusergruppen, die Ibiza längst als Hauptumschlagplatz für Luxus-Koks entdeckt haben. Die einstige Urlaubsinsel wird zur Bühne eines gewaltsamen Unterweltdramas: Entführungen, Vergeltungsschläge, Folter, Vergiftung durch gestreckte Ware.
Ein Insider berichtet:
„Früher haben sich die Bosse am Pool die Hände geschüttelt – heute lassen sie sich gegenseitig in Hotelzimmern zerlegen.“
Die britische Polizei sieht sich überfordert. Auf der Isle of Wight sprechen Lokalpolitiker von einer „Kapitulation des Rechtsstaats“ – während Urlauber geschockt sind über die blutigen Funde am Strand.
FAZIT: Der Drogenkrieg kennt keine Grenzen mehr. Von den Clubs auf Ibiza bis zu den Klippen der Isle of Wight zieht sich eine blutige Spur aus Gewalt, Geld und Grauen – mitten durch Europas Urlaubsparadiese.